Wichtiger Hinweis: |
In diesem Artikel erfahren Sie, was die Sicherheitsfunktionen (Elite Pack) für Ihr SCR50AX-Gerät beinhalten.
Dieser Artikel enthält Informationen über die Elite Pack-Lizenz im Vergleich zum kostenlosen Abonnement, das Bedrohungsmanagement, einschließlich seiner potenziellen Vorteile, Anweisungen zur Konfiguration des Bedrohungsmanagements sowie das Datenverkehrsmanagement mit detaillierten Anleitungen zur Konfiguration der Regeln für das Anwendungsmanagement und zur Implementierung des Inhaltsfilters (für den das Elite Pack erforderlich ist).
Haftungsausschluss! Dieser Artikel bietet einen allgemeinen Überblick über die Serie und gilt möglicherweise nicht für alle Modelle und Software-/Firmware-Versionen gleichermaßen. Vor dem Kauf oder der Verwendung des Geräts konsultieren Sie bitte die modell-/versionsspezifische Dokumentation
oder wenden Sie sich an den technischen Support, um genaue Informationen zu erhalten.
Elite Pack-Lizenz vs. Abonnement kostenlos
Mit der Elite Pack-Lizenz erhalten Sie Zugang zu Echtzeit-Bedrohungsdaten von Trellix. Das bedeutet, dass das Gerät in Echtzeit in der Cloud-Datenbank nach Ransomware, Malware, Werbung, Phishing-Versuchen usw. sucht, anstatt in der lokalen Datenbank, die bei der kostenlosen Version alle zwei Tage aktualisiert wird. Dies beeinträchtigt den Durchsatz Ihres Geräts, aber Sie erhalten ein sichereres Netzwerk. Außerdem erhalten Sie den DNS-Inhaltsfilter (Webfilter), der Websites nach Kategorien sperren kann, die schädlich oder für Minderjährige ungeeignet sein könnten.
Bedrohungsmanagement
Das Bedrohungsmanagement umfasst:
- Schutz vor Ransomware/Malware
- Intrusion-Blocker
- Blocker für das Dark Web
- Schutz vor E-Mail-Betrug und Phishing
- Werbung blockieren
- VPN-Proxy blockieren
Wie Threat Management Ihnen helfen kann
- Blockiert den Zugang zu Websites, die bekanntermaßen Malware enthalten
- Verhindert den Zugriff von öffentlichen Hosts, die für Cyberangriffe/Cyberkriminalität bekannt sind
- Benutzer können bestimmte Bedrohungen deaktivieren, wenn der Zugriff auf wichtige Dienste durch das Bedrohungsmanagement eingeschränkt wird
- Erlaubte/gesperrte Domäne wird mit Traffic Management synchronisiert Erlaubte/gesperrte Domäne
Bedrohungsmanagement konfigurieren
Navigate to Site-wide -> Configure -> Security router -> Threat management
Kreuzen Sie die Kästchen der Bedrohungsschutzdienste an, die Sie aktivieren möchten.
Benutzerdefinierte Domäne zulassen/blockieren
Hinweis! Die Liste der zugelassenen/gesperrten Domänen ist für das Bedrohungsmanagement und den Inhaltsfilter identisch, so dass Sie sie nicht zweimal konfigurieren müssen.
Hier können Sie Domänen zulassen, die als falsch-positiv eingestuft werden, sowie Websites, von denen Sie wissen, dass sie sicher sind. Sie können auch Domains blockieren, die Sie nicht sehen möchten.
Verkehrsmanagement
Die Anwendungsverwaltung blockiert Anwendungen auf Layer-7-Ebene und ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie die Anwendungserkennung, indem Sie auf die Schaltfläche "Aktivieren" klicken, so dass sie grün wird. Aktivieren Sie die Regel, indem Sie das Häkchen bei "Aktiviert" setzen.
Anwendungsmanagement-Regel konfigurieren
Sie können den Client auswählen, für den Sie Anwendungen blockieren möchten.
Konfigurieren Sie die benutzerdefinierte Zulassen/Blockieren-Domäne
Hier können Sie Domänen zulassen, die als falsch-positiv eingestuft werden und von denen Sie wissen, dass sie sicher sind. Sie können auch Domains blockieren, die Sie nicht sehen möchten.
Anwendungsmanagement konfigurieren
Erlaubte/gesperrte Domänen werden mit der Bedrohungsverwaltung synchronisiert Erlaubte/gesperrte Domänen bieten Jugendschutz- und Produktivitätsvorlagen
Inhaltsfilter (Erfordert Elite Pack)
Der Inhaltsfilter wendet gesperrte Kategorien auf einzelne Clients an und kann als elterliche Kontrolle verwendet werden. Für die Funktion des Inhaltsfilters ist eine Elite Pack-Lizenz erforderlich.
Inhaltsfilter konfigurieren
Sie können die Benutzer (Clients) auswählen, auf die der Inhaltsfilter angewendet werden soll. Sie können hier nur einzelne Clients und keine Subnetze auswählen.